Ein Land im Dilema

An der Pfingstkonferenz 2015 fragte uns der Referent ob wir über unser Land bzw. über die Gottlosigkeit in unserem Land weinen. Wie wahr, es ist gewiss nicht alles so idylisch und gut bei uns in der Schweiz. Auch wir haben Probleme, Wohlstands-Probleme und Ethische-Probleme. Uns fehlt die Gottesfurcht und damit meine ich nicht die Angst vor Gott. Die Gottesfurcht zeigt uns wer Gott ist und wer wir in seinem Licht sind.
Doch zurück zu der Frage von Urs Schmid, dem Referenten der Pfi-Ko. Weine ich über mein Land? Kommen mir Trämen, wenn ich merke wie viele Menschen bei uns verloren sind. Bedrückt es mich, dass viele sich wertlos, nutzlos fühlen oder ihr Leben ohne Gott und seine Retterliebe leben wollen?

Ja, Gott hat in dieser Konferenz mein Bewusstsein für meine Mitbürger und Mitbürgerinnen neu geweckt.

 

Aber es gibt da ein Land im Osten, das mich immer wieder zu Tränen rührt. Ich merkte an dieser Konferenz auch, wie sehr mein Herz für Japan schlägt. Wie wichitg es ist, auch dort von Gottes Retterliebe zu berichten und mit helfenden Händen den Nöten zu begegnen. Denn auch Japan hat Probleme.

Im 12 Min. Film "Mit offenen Karten - Japan" seht ihr einige politischen und wirtschaftlichen Probleme. Ich hoffe und bete für Weisheit und Lösungen, doch ich gehe wegen anderen Nöten.

Mit Gottes Geist an unserer Seite wollen wir den Elenden gute Botschaft bringen, die zerbrochenen Herzen verbinden, den Gefangenen die Freiheit verkünden, den Gebundenen, dass sie frei sein sollen; ein gnädiges Jahr des HERRN und einen Tag der Vergeltung unsres Gottes verkünden, die Trauernden trösten, wir wollen Wert zusprechen und Hoffnung spenden, damit viele zu Gott heim kommen (nach Jesaja 61,1-2).

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