Is Japan cool?

Letzte Woche habe ich meinen Flug gebucht. Diesen Sommer vom 19. Juli bis 19. August gehe ich nach Japan. Als kleinen Vorgeschmack >> hier

 

Macht Lust auf mehr, oder? Auch wenn ich nicht mit ANA fliege.

Mein Kommentar zu den Bildern:

Zuerst sieht man viele Leute in der Bahn, auf der Strasse und eigentlich überall, was sicherlich auch zutrifft in den grossen, sehr grossen Städten wie Tokyo oder Osaka. Aber davon sollte man nicht auf das ganze Land schliessen. Ich freue mich auf Erfahrungen im dem ländlichen Japan.

Der freundliche Herr in der knappen Kleidung ist ein Sumokämpfer. Sumo - dicke Männer im Ring, aber Sumo in Japan ist ähnlich wie Schwingen in der Schweiz.

Maid café - nette Mädchen im Maidkostüm servieren Kaffee, was soll ich sagen, wenn es den Gästen passt, umso besser aber für mich ist es nichts.

Besonders an kulturreichen Orten rennen sie, die Jinrikshafahrer. In Kyoto habe ich mir auch schon eine Fahrt in diesen Wagen gegönnt.

Vom Essen könnte ich lange schwärmen und darauf freue ich mich besonders (jedoch nicht so fest wie auf meine Freundin). Ramen (Nudelsuppe), Sushi und Co., ich komme.

Auch die japanische Badekultur hat ihren besonderen Reiz. Üblicherweise gibt es ein Männer- und ein Frauenbad, in denen man sich waschen und entspannen kann (nackt natürlich).

Diese Kapselhotels finde ich echt clever, mich würde es sehr interessieren mal in so einer Kapsel zu übernachten.

Crazy, die Mode einiger Japaner, vorallem in und um Harajuku (Stadtviertel in Tokyo) findet man die ausgefallensten Typen. Ich frage mich nur wieviel davon Fassade ist und ob es um Selbstverwirklichung, Zugehörigkeit oder Show geht.

Skytree - Tokyo ist eine moderne Stadt und zeigt es gerne in seinen Innovationen und Gebäuden. 634 Meter hoch ist die Antenne dieses TV-Turms (mit Aussichtsplattform).

Ich denke Japaner mögen die Ästhetik, das Traditionelle sowie das Moderne.

All die schintoistischen Schreine und die Rituale, die damit verbunden sind, sind Teil von Japan. Dabei gehen so viele Japaner diesen Traditionen bloss Traditionshalber nach, weil es eben zur Kultur Japans gehört. Das Waschen vor dem Tempel bzw. Schrein mit diesen Kellen, das Beten für Glück, Gesundheit und Erfolg, alles ist so fest in der Kultur verwurzelt. 

Tokyo ist eine pulsierende Stadt, die Japaner sind sehr beschäftiget Menschen, trotzdem oder gerade deshalb ist die Not gross, bei dem Meisten handelt es sich dabei um eine seelische Not.

Genau, diese Getränkemaschinen stehen an vielen Orten und ich liebte es die verschiedenen Neuheiten auszuprobieren.

Karaoke - mit Freunden singen macht echt Spass. Ein guter Ort sich zu treffen und Gemeinschaft zu haben. Doch um eine echte Beziehung mit Japanern aufzubauen geht man einen Weg, damit vertauen reifen kann braucht es Geduld. 

Da geht man oft aus, in ein Pub oder zum Essen und mit der Zeit werden die Gespräche auch persönlicher.

Mt. Fuji, der Berg Japans ist mit 3776 m.ü.M. der höchste Berg der Inselgruppe und einer den ich irgendwann besteigen werde.

Ja, die japanische Höflichkeit habe ich erlebt, aber ich möchte mehr sehen, ich möchte tiefer sehen. Ich möchte das wahre Japan kennenlernen, damit sie Jesus Christus kennenlernen und erleben lernen.

 

Japan ist cool, aber es braucht Jesus. Sie brauchen Hoffnung, Frieden, Freude, Liebe, Gnade, Befreiung - betet für Japan.

 

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